Der Begriff "Resilienz" - abgeleitet von "resilire" = "zurückprallen" - stammt urspünglich aus der Physik, genauer gesagt aus der Werkstoffkunde. Es beschreibt die Beschaffenheit von bestimmten Elementen, die auch nach extremen Außeneinwirkungen in ihre Ausgangsform zurückspringen. Dieses Konzept wurde dann ab den 1970er Jahren als eine psychologische Eigenschaft auf den Menschen übertragen.
Praktisch, anhand von Reflektion eigener, vermeidlicher Scheiterns-Geschichten erforschen wir gemeinsam, wie diese möglicherweise ein hilfreiches "zurückprallen" und darüber hinauswachsen, ganz natürlich erzeugt haben und wandeln Probleme zu Lösungen um. Ergänzend runden praktische Methoden und Techniken zur Förderung der Widerstandskraft das Programm ab, um zukünftig Resilienz bewusst zu erzeugen.
Methoden:
- Gruppengespräche
- Trainieren von Resilienz (Übungen und Techniken)
- Coachingmethoden
- Kollegiale Fallberatung
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